Trofeo Prinçesa Sofia in Mallorca, Tag 3: auf Rang 26 stabilisiert 

Am heutigen Mittwoch (1. April) mussten die 470er-Herren bei der „Trofeo Prinçesa Sofia“ in Palma de Mallorca einmal nicht lange warten. Bei 15 Knoten ablandigem Wind wurde fast pünktlich gestartet. Nach einem guten Start kamen Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) knapp nach den ersten zehn Booten an der Luvtonne an, holten dann vier Boote auf – verloren ebensoviele aber auf der nächsten Kreuz dann wieder. Als 12. waren sie dann im Ziel. „Das war okay“, war Philipp mit dem Verlauf wie dem Ergebnis zufrieden.

Bei etwas weniger Wind ging es gleich ins nächste Rennen. „Der Start war wieder gut, so wie wir das im Training geübt hatten“, blickte Philipp zurück. Die beiden segelten auf der linken Seite, der Wind drehte aber kontinuierlich nach rechts. „Wir hatten keine wirkliche Lücke, um nach rechts zu kommen“, so Philipp. Sie hätten hinter dem Feld durch müssen – „was aber vielleicht im Nachhinein doch besser gewesen wäre.“ Ziemlich am Tampen des Feldes rundeten sie also die Luvmarke, kamen nicht mehr wirklich in eine Angriffsposition und beendeten diesen Lauf mit Platz 35.

Insgesamt liegen Julian und Philipp Autenrieth nach nunmehr sechs Wettfahrten (die beiden heute waren in der Gold-Fleet) auf Rang 26 (76 Punkte) bei 79 Mannschaften.

In Führung liegen nun die Briten Luke Patience und Elliot Willis (20 Punkte) vor den Argentiniern Calabrese/de la Fuente (22 Punkte). Beste Deutsche sind nach wie vor Jan-Jasper Wagner und Dustin Baldewein (Berlin) mit 61 Punkten auf Rang 18. 

01.04.2015

news

18.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 5: Die ersten Rennen in der Gold-Fleet

Drei Rennen konnten die 470er-Men heute, Donnerstag 18.9.14, bei der Weltmeisterschaft in Santander segeln. Mit dem ersten, in dem Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) als Elfte ins Ziel kamen, wurde die Qualifikationsphase abgeschlossen. Als 28. im Zwischenstand zogen die Augsburger in die Gold-Fleet ein.

17.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 4: Erst drei Rennen nach vier Tagen - Rang 31

„Ein verrückter Tag hier in Santander“, fassten Julian und Philipp den vierten Regattatag der 470er zusammen. „Am Vormittag hatten wir 20 bis 25 Knoten Wind – aber die blaue Gruppe brauchte vier Stunden für ihr drittes Rennen.“ Das lag jedoch nicht an den Seglern, sondern weil der Anker des Startschiffs nicht hielt.