World Cup Hyères – Tag 3: Nach zwei Rennen in der Goldfleet auf Rang 30 

Mit den Plätzen 35 und 21 in den ersten beiden Wettfahrten der Gold-Fleet haben sich Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) beim World-Cup in Hyères auf Rang 30 – bei 81 470er-Teams aus zwei Dutzend Nationen – verbessert.
Erst am Nachmittag kam die Thermik an der südfranzösischen Küste auf. Ein wenig tricky – und auf dem noch kalten Wasser schwer zu sehen. „Den ersten Start haben wir wieder nicht gut erwischt – und in der Goldfleet kann man da nicht mehr so viel machen“, kommentierte Philipp den ersten Lauf heute (Mittwoch, 23. April). Beim zweiten Start ging es dann schon besser – „aber da haben wir auf der ersten Kreuz wohl zu viele Wenden gemacht“. Platz 21 war es dann in der 41 Boote starken Gold-Fleet: Diesmal knapp bestes deutsches Boot, aber nicht gerade so, wie es sich die beiden vorgestellt hatten. Nur gegenüber dem zweiten Regattatag war es eine kleine Verbesserung.
An der Spitze liegt nach nun insgesamt sieben Wettfahrten Olympiasieger Mathew Belcher mit William Ryan (Australien) mit vier Wettfahrtsiegen. Beste Deutsche sind Jan-Jasper Wagner und Dustin Baldewein (Berlin) auf Rang neun, die heute die Plätze 5 und 22 segelten. Auf Rang 22 folgen Gerz/Szymanski (heute 31. und 32.) mit 80 Punkten. Die Autenrieths liegen mit den Plätzen 14-12-15-19-18-35-21 (99 Punkte) auf Rang 30.
In der Gold-Fleet wird noch bis zum Freitag gesegelt (Medal-Race am Samstag).

23.04.2014

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18.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 5: Die ersten Rennen in der Gold-Fleet

Drei Rennen konnten die 470er-Men heute, Donnerstag 18.9.14, bei der Weltmeisterschaft in Santander segeln. Mit dem ersten, in dem Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) als Elfte ins Ziel kamen, wurde die Qualifikationsphase abgeschlossen. Als 28. im Zwischenstand zogen die Augsburger in die Gold-Fleet ein.

17.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 4: Erst drei Rennen nach vier Tagen - Rang 31

„Ein verrückter Tag hier in Santander“, fassten Julian und Philipp den vierten Regattatag der 470er zusammen. „Am Vormittag hatten wir 20 bis 25 Knoten Wind – aber die blaue Gruppe brauchte vier Stunden für ihr drittes Rennen.“ Das lag jedoch nicht an den Seglern, sondern weil der Anker des Startschiffs nicht hielt.