World Cup Hyères 2015: final 

Mit den Platzierungen 35 und 33 am vierten Tag (Samstag, 25.4.) haben Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) noch einmal richtig viele Punkte gesammelt. Trotz zweier guter Starts bei etwa 8 bis 10 Knoten Wind hat es wieder nicht gepasst. Insgesamt ist das Duo damit auf Rang 38 zurückgefallen. „Das ist ziemlich ernüchternd“, bilanziert Philipp. Das harte und intensive Training im Winter hat sich noch nicht ausgezahlt.

Nach einer 14-stündigen Autofahrt – mit einem Zwischenstopp in Friedrichshafen, um Material der Trainingspartner wieder auseinander zu sortieren – sind die beiden wieder zuhause in Augsburg angekommen. Am 1. Mai werden sie im heimatlichen Yacht-Club sein, am Sonntag geht es zum Training nach Israel. Dort wird im Herbst die WM 2015 stattfinden – und mit Udi Gal haben die Autenrieths einen einheimischen Trainer, der sich in diesem Falle auch landseitig bestens auskennt. Auf dem Wettkampfplan stehen der Euro-Cup Ende Mai in Medemblik sowie der World-Cup in Weymouth (zweite Juniwoche) als nächste Events.

In der Weltrangliste liegen Julian und Philipp Autenrieth nun auf Platz 28.

 

Das Gesamtklassement der 470er Herren nach acht Wettfahrten und dem Medal-Race:

1. Sime Fantela/Igor Marenic (Kroatien), 44 Punkte

2. Mathew Belcher/William Ryan (Australien), 55 Punkte

3. Luke Patience/Elliot Willis (GBR), 59 Punkte

4. Ferdinand Gerz/Oliver Szymanski (München/Berlin), 68 Punkte

24. Jan-Jasper Wagner/Dustin Baldewein (Berlin), 155 Punkte

38. Julian u. Philipp Autenrieth (Augsburg), 193 Punkte

27.04.2015

news

18.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 5: Die ersten Rennen in der Gold-Fleet

Drei Rennen konnten die 470er-Men heute, Donnerstag 18.9.14, bei der Weltmeisterschaft in Santander segeln. Mit dem ersten, in dem Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) als Elfte ins Ziel kamen, wurde die Qualifikationsphase abgeschlossen. Als 28. im Zwischenstand zogen die Augsburger in die Gold-Fleet ein.

17.09.2014

WM 2014 Santander, Tag 4: Erst drei Rennen nach vier Tagen - Rang 31

„Ein verrückter Tag hier in Santander“, fassten Julian und Philipp den vierten Regattatag der 470er zusammen. „Am Vormittag hatten wir 20 bis 25 Knoten Wind – aber die blaue Gruppe brauchte vier Stunden für ihr drittes Rennen.“ Das lag jedoch nicht an den Seglern, sondern weil der Anker des Startschiffs nicht hielt.