World Cup Hyères - Tag 1: Noch Luft nach oben 

„Wir werden auf jeden Fall nochmal angreifen. Da ist noch Luft nach oben“, kommentierte Julian Autenrieth den ersten Tag des World Cups im südfranzösischen Hyères. 81 Mannschaften sind in der 470er-Herren-Gruppe am Start. Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) liegen nach den Plätzen 14-12-15 in ihrer Gruppe (40 Starter) insgesamt auf Rang 29. Zwei Rennen werden in der Qualifikation noch gesegelt, dann wird in Gold- und Silber-Fleet geteilt.

Wind mit 10 bis 15 Knoten, mal darüber, mal darunter, bot heute beherrschbare Bedingungen. „Da sind zwei Wolkenfelder aufeinander getroffen. Der Wind war nicht unbedingt berechenbar, aber wir haben das recht gut hinbekommen“, so Julian. Eigentlich waren die Autenrieths recht schnell unterwegs – aber mit zwei schlechten Starts mussten sie jeweils aus der Tiefe kommen. Da war der Weg in die vordere Hälfte weit. Die Plätze 14-12-15 sind daher für den Rennverlauf gut, entsprechen aber nicht den Möglichkeiten.
Auch wenn gerade ein Tiefdruckgebiet über dem Löwengolf liegt, so war das Wetter heute (Ostermontag, 21. April) überwiegend sonnig. Die Windprognosen für morgen widersprechen sich. „Der eine sagt mehr Wind, der andere weniger“, fasst Julian zusammen. Mehr Wind käme den Augsburgern entgegen.
Nach den ersten drei Rennen liegt Olympiasieger Mathew Belcher mit William Ryan in Führung. Bestes deutsches Team sind Jan-Jasper Wagner und Dustin Baldewein (Berlin) auf Rang 13, Gerz/Szymanski liegen auf 15.

21.04.2014

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27.01.2015

World Cup Miami 2015 – Tag 2: nach vier Rennen weiter auf Rang elf

Wenngleich nicht mehr ganz so heftig wie am ersten Tag, so wehte es doch heute (Dienstag, 27. Januar 2015) bei der World-Cup-Regatta in Miami wieder mit 14 bis 18 Knoten – und abermals stark drehend – über die Bahn der 470er-Herren.

26.01.2015

World Cup Miami 2015 – Tag 1: Plätze 10 und 14, Rang elf

Der Monster-Blizzard, der New York unter Schnee vergraben soll, hat sich am ersten Tag (Montag, 26. Januar) auch beim World Cup in Miami ausgewirkt. Bei zwar angenehmen Temperaturen, aber 15 bis 20 Knoten Wind (drei bis vier Beaufort) mit extremen Drehern wurden bei den 470er-Herren zwei Wettfahrten gesegelt.