World Cup Miami 2015 – Tag 4: Black Thursday. 

Man kann es nicht anders sagen: Es war ein rabenschwarzer Tag für alle drei deutschen 470er-Teams. Bei nördlichem Wind mit 8 bis 14 Knoten schlugen Dreher mit 40 Grad und extreme Windkanten unbarmherzig zu. „Wir waren mit einem Sch..-Start immer voll in der Grütze“, fasst Philipp kurz und knapp das erste Rennen zusammen.

Im zweiten Lauf war der Start okay, an der Luvmarke waren Julian und Philipp Autenrieth um Platz zehn herum. Doch auf der zweiten Kreuz kam zum fehlenden Glück von vorher auch noch Pech dazu: „Wir sind nach links, wo es vorher eigentlich immer besser war und wir aufholen konnten. Aber es ging nur noch nach rechts ... und wir waren ganz links.“ Das war’s dann im zweiten Rennen. Die Plätze 36 und 38 stehen heute auf dem Tableau, „Ein Desaster heute.“ -((

Nach nunmehr acht Wettfahrten führen weiterhin Luke Patience/Elliot Willis (17 Punkte, GBR) vor Mathew Belcher/William Ryan (32 Punkte, AUS). Die Platzierungen der deutschen Teams: 11. Ferdinand Gerz/Oliver Szymanski (München/Berlin, heute 26 und dnf; 85 P.); 25. Jan-Jasper Wagner und Dustin Baldewein (Berlin, heute 34 und 31; 140,9 P.); 26. Julian und Philipp Autenrieth (Augsburg; 146 P.).

Am Freitag sind die letzten beiden Wettfahrten, ehe die Top-ten am Samstag das Medal-Race segeln.

30.01.2015

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27.01.2015

World Cup Miami 2015 – Tag 2: nach vier Rennen weiter auf Rang elf

Wenngleich nicht mehr ganz so heftig wie am ersten Tag, so wehte es doch heute (Dienstag, 27. Januar 2015) bei der World-Cup-Regatta in Miami wieder mit 14 bis 18 Knoten – und abermals stark drehend – über die Bahn der 470er-Herren.

26.01.2015

World Cup Miami 2015 – Tag 1: Plätze 10 und 14, Rang elf

Der Monster-Blizzard, der New York unter Schnee vergraben soll, hat sich am ersten Tag (Montag, 26. Januar) auch beim World Cup in Miami ausgewirkt. Bei zwar angenehmen Temperaturen, aber 15 bis 20 Knoten Wind (drei bis vier Beaufort) mit extremen Drehern wurden bei den 470er-Herren zwei Wettfahrten gesegelt.