World Cup Miami 2015 – Tag 5: no wind, no race – final Rang 26 

Ausgeblasen hatte der diesmal außergewöhnlich starke Wind beim World-Cup der olympischen Bootsklassen in Miami. Wehte anfangs im Schlepptau des Sturmtiefs über dem Norden des Kontinents der Wind noch mit über 20 Knoten und war vor allem von stark wechselhaften Böen gekennzeichnet, so war der Spuk am vorletzten Tag (Freitag, 30.1.15) vorüber. Nur ein leichter Hauch kräuselte die Biscayne Bay und nur wenige Klassen absolvierten heute einen Lauf. Nicht jedoch die 470er-Herren. So blieb es für Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) bei Rang 26. In das Medal Race am Samstag geht keine deutsche 470er-Crew.

„Das ist sehr ernüchternd. Wir sind weit weg von dem, was wir erwartet haben. Aber wir müssen das jetzt so hinnehmen“, fasst Philipp den World-Cup zusammen. In den ersten drei von insgesamt acht Wettfahrten, beim stärksten Wind, hatte es mit den Plätzen 10, 14 und 9 noch ganz passabel ausgesehen. Doch mit den folgenden Platzierung zwischen 18 und 38 wurde das Ziel klar verfehlt. „Es gibt noch viel zu tun in den nächsten Wochen bis Palma“, so Philipp.

Mit einem Vorsprung von 15 Punkten gehen die Briten Luke Patience/Elliot Willis vor den australischen Weltmeistern Mathew Belcher/William Ryan ins Medal Race. Das Ergebnis ist (wie das „getrackte“ Rennen) unter miami.ussailing.org zu verfolgen.

Wir drücken vor allem Philipp Buhl im Laser die Daumen, der mit einem Tagessieg im einzigen Laser-Rennen heute nur noch einen Punkt Rückstand auf Rang eins hat!!

30.01.2015

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30.05.2015

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Auf Rang neun ist das 470er-Team Julian und Philipp Autenrieth vom Bayerischen Yacht-Club bei der DeltaLloyd-/Eurocup-Regatta in Medemblik (Holland) gesegelt. Im Medal-Race hatten die Augsburger einen sechsten Platz erreicht.

28.05.2015

DeltaLloyd/Eurocup in Medemblik, Tag 3: Rücke vor auf Platz 5

Mit den Plätzen 3 und 2 haben sich heute (Donnerstag, 28. Mai 2015) Julian und Philipp Autenrieth vom Bayerischen Yacht-Club bei der Eurocup-Regatta in Medemblik bei den 470er-Herren auf Rang fünf verbessert.