World Cup Miami 2015 – Vorbericht 

Am Montag (26. Januar) geht es für die 470er beim ersten World-Cup des Jahres 2015 in Miami (Florida/USA) los. Zehn Wettfahrten und das Medal Race sind vom 26. bis 31. Januar auf der Biscayne Bay vor Miami vorgesehen. Die Eröffnungsfeier ist nach den Vermessungstagen für den Sonntagabend (18 Uhr Ortszeit, Miami liegt sechs Stunden hinter der MEZ) im Coral Reef Yacht Club vorgesehen. Neben den 470er-Herren (Julian und Philipp Autenrieth vom Bayerischen YC, Gerz/Szymanski sowie Wagner/Baldewein) sind alle olympischen und paralympischen Klassen am Start. Insgesamt sind 650 Seglerinnen und Segler laut Registrierungs-Homepage gemeldet. Bei den 470er-Men sind es 45 Teams aus 24 Nationen!

Bei den nordamerikanischen Meisterschaften in der Vorwoche ebenfalls in Miami ging es vor allem darum, ein paar Dinge noch einmal zu üben, insbesondere die Startphase. „Wir hatten vorher mit Udi besprochen, die Starts aggressiv anzugehen, wie wir es im Training geübt hatten“, berichtet Philipp. „Dass dann mal ein BFD dabei rauskommt, war abzusehen und wurde in Kauf genommen.“ Doch auch ohne die beiden Frühstarts wäre das Ergebnis nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Nach acht Wettfahrten waren die beiden Augsburger nur auf Rang 27 gelandet. „Die Rennen waren allgemein sehr tricky mit starken Drehern und Windstrichen. Wir sind da nicht so richtig zurecht gekommen. Das war sicher eine Art Wachrütteln für nächste Woche“, kommentiert Philipp.

24.01.2015

news

19.08.2014

Ein neues Boot ...

Auf den Namen „Emilia“ wurde der neue 470er von Julian und Philipp Autenrieth kürzlich in Augsburg getauft. Emilia, die Tochter von Freunden der Autenrieths, tauft die Jolle und wünschte ihr „allzeit gute Fahrt!“

15.07.2014

470er-EM 2014 Athen: final auf enttäuschendem Rang 48

Nach zehn Rennen sind Julian und Philipp Autenrieth (Bayerischer Yacht-Club) bei der EM der 470er in Athen auf Platz 48 (bei 73 teilnehmenden Mannschaften) gelandet. „Natürlich bei weitem nicht das, was wir uns erhofft hatten“, kommentiert Philipp das Ergebnis. „Wir sind einfach nicht mit den drehenden Winden hier zurecht gekommen.